Robert Jackson hat einen Guide zur Einrichtung von drip geschrieben. JRuby hat ja das Problem, daß der Start des Interpreters teuer ist und die Startzeit des Ruby-Scriptes erhöht. Sehr ungünstig für Unit-Tests, da dort sehr viele kurzlebige JRuby-Prozesse gestartet werden. drip löst dieses Problem, indem es eine JVM vorhält, und so Startup-Zeit spart. In Roberts Guide werden Environment-Setup, Script-Setup und RVM-Integration erklärt.
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